Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

„Echinocactus horizonthalonius in New Mexico und Texas“ von THOMAS ENGEL
Ein selten geglaubter Kaktus wurde zur großen Überraschung der spektakulärste Fund einer grandiosen Kakteenreise.
„Vermeintliches Winteropfer“ von MATTHIAS KIST
Totgeglaubte leben länger – wie ein schon verlorener Kaktus zu neuer Blüte kam.
„Wie ich zu den Ferokakteen kam“ von JÜRGEN GRÖGER
Ferocactus-Spezialsammlungen findet man nur selten. Sie benötigen Platz und das Bewegen und Umtopfen der Pflanzen stellt in der Regel ein großes Problem dar. Wer die Mühe auf sich nimmt, wird aber mit wunderbaren Pflanzen und Blüten belohnt.
„Die Kakteen des Shete-Boka-Nationalparks auf der Karibikinsel Curaçao“ von MARTIN SPÖRK
Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihre Traumstrände. Besonders für Sukkulentenfreunde wartet aber die raue Nordküste mit einer abwechslungsreichen Natur und faszinierenden Kakteen auf.
„Vatricania guentheri“ von MANFRED GEISS
Man muss genau hinschauen, möchte man die Blüten von Vatricania guentheri entdecken. Sie erscheinen inmitten dichter Cephaliumwolle und in schwindelnder Höhe – eindeutig nur eine Pflanze für Kakteenpfleger mit XXL-Gewächshaus.
„Blühende Austrocylindropuntia floccosa in der Cordillera Blanca der peruanischen Anden“ von GERHARD DICKNEITE
Austrocylindropuntia floccosa bildet im peruanischen Hochland niedrige Polster. Sie sind nur schwer auszumachen, außer sie zeigen ihre wunderschönen Blüten.
„Erfahrungen einer leidenschaftlichen Kakteensammlerin auf Kuba“ von NORKA ESTOQUE FARRÉS
Das tropische Klima auf Kuba eignet sich für die Kakteenanzucht. Allerdings mangelt es an Dingen, die wir in Europa als selbstverständlich erachten. Die Autorin lässt sich davon aber nicht entmutigen und behilft sich mit allerlei Alltagsgegenständen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Myrtillocactus geometrizans, Uncarina leptocarpa, Weingartia pucarensis, Schwantesia loeschiana, Gymnocalycium castellanosii und Euphorbia cryptospinosa.
Auf den beiden Karteikarten werden Phedimus spurius sowie Trichocereus hahnianus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Kanaren-Wolfsmilch.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.