Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Hylocereus undatus Foto: Markus Peiter
„Hylocereus undatus – der Kaktus des Jahres 2021“ von ANDREAS HOFACKER & THOMAS BRAND Wie jedes Jahr eröffnet der Kaktus des Jahres den neuen KuaS-Jahrgang. Die Wahl fiel dieses Jahr auf einen Kandidaten, der nicht nur durch seine wunderbaren Blüten überzeugt, sondern noch weitere Qualitäten aufzuweisen hat.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Kakteen als Nutzpflanzen“ an.
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Antimima mucronata Foto: Klaus Ingenwepelt
„Carpobrotus-Arten an der Südostküste Australiens“ von THOMAS BRAND Auch in Australien werden nicht heimische Carpobrotus-Arten als Zierpflanze angepflanzt. Das birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, denn die australischen Carpobrotus-Arten können gefährdet werden. Im Beitrag werden einige von ihnen vorgestellt. „“ weiterlesen
„Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird. Ab dem 1. November werden Sie im Forum der DKG ( viewforum.php?f=151 ) die Möglichkeit erhalten, sich über dieses Thema auszutauschen.
„Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.
„Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.
„Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.
„Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.
Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker
„Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
„×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“von ANDREAS MORDHORST Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!
„Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“von SABINE PHILLIPP Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird. Ab dem 1. Oktober werden Sie im Forum der DKG ( https://www.kuas-forum.de/viewforum.php?f=151 ) die Möglichkeit erhalten, sich über dieses Thema auszutauschen.
„Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“von ERNST KLUGE Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.
„Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokus“ von ALEXANDER ZAPF Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.
„Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.
„Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.
Caralluma flava (Foto: Manfred Hartl)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum,Monsonia herrei,Ferocactus echidne,Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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