Die KuaS im Juli

Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Geschlechter und Geschlechtswandlungen bei Sukkulenten“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN

Leben heißt Anpassung. Damit sich Pflanzen an sich ändernde Bedingungen optimal anpassen können, verfolgen sie verschiedene Strategien, die sich unter anderem auf die Geschlechtlichkeit der Blüten auswirken.

Monanthes pallens – eine Sukkulente für schattige Plätzchen von THOMAS BRAND

Wer glaubt, alle Sukkulenten lieben es heiß und trocken, der kennt Monanthes pallens nicht – und sie ist nur eine von vielen!

Besondere Astrophyten“ von OLDRICH CHLOUPEK

Die Gattung Astrophytum ist vielseitig. Sowohl die Form als auch die Beflockung, die Bedornung sowie die Blüten variieren und tragen dazu bei, dass bemerkenswerte Exemplare entstehen.

Eine zweigestaltige Trichocereus-Blüte von SAMI MOHAMMAD

Bei der Hybridenzucht liegt der Fokus auf außergewöhnlichen Blüten. In seltenen Fällen assistiert der Zufall in Form einer Mutation. Dann können Blüten entstehen, die niemand erwartet hatte.

„Ein Besuch der Poot’s Cactus Nursery in Kalifornien, USA“ von HANS JOACHIM SCHLECHTER

Unverhofft kommt leider gar nicht so oft. Aber manchmal hat man doch Glück, wenn sich spontan eine Kakteengärtnerei am Wege findet, die während der vorbereitenden Planung nicht aufzuspüren war.

Das Gießen – ein Faktor für die erfolgreiche Sukkulentenkultur von E. BIHRMANN

Auch wenn sukkulente Pflanzen für Ihre Genügsamkeit bekannt sind, so sollte man sie, was den Wasserbedarf betrifft, durchaus differenziert betrachten. Was in der Natur ausgehalten wird, kann in Kultur zu Problemen führen.

Ein interessanter Gast in unseren Gewächshäusern – Megachile willughbiella, die Garten-Blattschneiderbiene von HUBERT MÜLLER

In Ihren Blumentöpfen fallen Ihnen immer wieder kleine Löcher im Substrat auf? Dann sollten Sie genauer hinschauen. Denn das könnten Spuren sein, die die Garten-Blattschneiderbiene, eine friedliche und faszinierende Wildbienenart, hinterlassen hat.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia grandicornis, Cleistocactus tarijensis, Aeonium appendiculatum, Stenocactus vaupelianus, Pachyphytum viride und Mammillaria moelleriana.

Auf den beiden Karteikarten werden Curio herreanus sowie Curio rowleyanus vorgestellt und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Entstehung der Kakteenvielfalt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im Juni

Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Der Exotische Garten von Èze – ein kleines Kakteenparadies an der Französischen Riviera“ von MARTIN SPÖRK

Oberhalb des historischen Örtchens Èze liegt ein liebevoll angelegter exotischer Garten. Neben beeindruckenden Kakteen und anderen Sukkulenten bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf das Mittelmeer.

Cuscuta planiflora – ein pflanzlicher Parasit auf Aeonium von THOMAS BRAND

Die auch als Teufelszwirn bekannte Cuscuta planiflora ist ein wenig beachteter, aber faszinierender Schmarotzer, der auch sukkulente Pflanzen befällt.

Ein attraktiver Neufund aus Goiás, Zentralbrasilien: Discocactus braunii (Cactaceae)“ von ZENILTON DE J. G. MIRANDA, THANH VAN NGUYEN & ARNE SERINGER

Man findet ihn nur in einem sehr begrenzten Gebiet, weshalb Discocactus braunii bis vor kurzem unentdeckt blieb. Mit seiner geringen Größe und attraktiven Bedornung ist er eine Besonderheit unter den Discokakteen. Eine Neubeschreibung.

Apteranthes burchardii auf Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien) von TIM OETTEL

So unscheinbar die Pflanze ist, so überraschend schön ist die Blüte von Apteranthes burchardii. Sie in der kargen Landschaft Lanzarotes zu finden, stellt allerdings eine Herausforderung dar.

„Versteckte Sukkulenz bei Chlorophytum comosum von MATTHIAS KIST & RAÚL KIST

Fast jeder kennt sie und hatte sie schon einmal in Pflege – die unkomplizierte Grünlilie. Aber passt sie auch in eine Sukkulentensammlung?

Die Rettung einer Ariocarpus-Hybride durch Warzenpfropfung und weitere Vermehrungsmethoden von DANIEL BECK

Eine stattliche Ariocarpus-Hybride war deutlich von Fäulnis betroffen. Da schien es keine Rettung mehr zu geben – außer vielleicht durch Areolenpfopfung. Doch was außerdem passierte, damit hatte niemand gerechnet.

Beiselia mexicana von PATRICK STEMPFLE

Durch Zufall entdeckt, trat Beiselia mexicana als sukkulenter Baum den Weg in unsere Sammlungen an und wird immer beliebter.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Brachychiton rupestris, Rebutia perplexa, Euphorbia monteiroi, Acharagma aguirreanum, Crassothonna capensis und Mammillaria senilis.

Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium meregallii sowie Neowerdermannia vorwerkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Reiseerlebnisse der Botanikerin Susan Carter Holmes, um eine Spezialausgabe der italienischen Kakteengesellschaft über Ferokakteen und um sukkulente Pflanzen als Dekorationsobjekte.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

 

Die KuaS im Mai

Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Echinocactus horizonthalonius in New Mexico und Texas“ von THOMAS ENGEL

Ein selten geglaubter Kaktus wurde zur großen Überraschung der spektakulärste Fund einer grandiosen Kakteenreise.

Vermeintliches Winteropfer von MATTHIAS KIST

Totgeglaubte leben länger – wie ein schon verlorener Kaktus zu neuer Blüte kam.

Wie ich zu den Ferokakteen kam“ von JÜRGEN GRÖGER

Ferocactus-Spezialsammlungen findet man nur selten. Sie benötigen Platz und das Bewegen und Umtopfen der Pflanzen stellt in der Regel ein großes Problem dar. Wer die Mühe auf sich nimmt, wird aber mit wunderbaren Pflanzen und Blüten belohnt.

Die Kakteen des Shete-Boka-Nationalparks auf der Karibikinsel Curaçao von MARTIN SPÖRK

Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihre Traumstrände. Besonders für Sukkulentenfreunde wartet aber die raue Nordküste mit einer abwechslungsreichen Natur und faszinierenden Kakteen auf.

Vatricania guentheri von MANFRED GEISS

Man muss genau hinschauen, möchte man die Blüten von Vatricania guentheri entdecken. Sie erscheinen inmitten dichter Cephaliumwolle und in schwindelnder Höhe – eindeutig nur eine Pflanze für Kakteenpfleger mit XXL-Gewächshaus.

Blühende Austrocylindropuntia floccosa in der Cordillera Blanca der peruanischen Anden von GERHARD DICKNEITE

Austrocylindropuntia floccosa bildet im peruanischen Hochland niedrige Polster. Sie sind nur schwer auszumachen, außer sie zeigen ihre wunderschönen Blüten.

Erfahrungen einer leidenschaftlichen Kakteensammlerin auf Kuba von NORKA ESTOQUE FARRÉS

Das tropische Klima auf Kuba eignet sich für die Kakteenanzucht. Allerdings mangelt es an Dingen, die wir in Europa als selbstverständlich erachten. Die Autorin lässt sich davon aber nicht entmutigen und behilft sich mit allerlei Alltagsgegenständen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Myrtillocactus geometrizans, Uncarina leptocarpa, Weingartia pucarensis, Schwantesia loeschiana, Gymnocalycium castellanosii und Euphorbia cryptospinosa.

Auf den beiden Karteikarten werden Phedimus spurius sowie Trichocereus hahnianus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Kanaren-Wolfsmilch.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im April

Das erwartet uns in der Ausgabe April 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Frailea magnifica ein altes Rätsel gelöst“ von RODRIGO CORRÊA PONTES & ANDREAS HOFACKER

Seit mehr als 50 Jahren im Handel und in Kultur, war Frailea magnifica trotzdem noch nicht beschrieben. Die Herkunft war unbekannt. Nach umfangreichen Recherchen konnte sie nun wiedergefunden werden. Einer Neubeschreibung stand nichts mehr im Wege.

Senecio cephalophoruseine Sukkulente im Balkonpflanzensortiment? von THOMAS BRAND

Die Vielfalt im Balkonpflanzenangebot ist groß. Im Moment versucht sich ein hübsch blühendes sukkulentes Senecio auf dem Markt zu etablieren.

Ein Klumpen Thelocactus bicolor von MATTHIAS KIST

Wenn der Wuchs einer Pflanze nicht der Norm entspricht, kann das viele Ursachen haben. Manchmal ist der Grund nicht zu ermitteln – aber vielleicht kennt jemand aus unserer Leserschaft das beschriebene Phänomen?

Copiapoa cinerea und ihre Unterarten von HERBERT GEISSER

Wer sich mit der Nomenklatur von Copiapoa cinerea beschäftigt, ist nicht selten verwirrt ob der unterschiedlichen Meinungen. Ein Versuch Klarheit zu schaffen.

Agave megalacantha will hoch hinaus“ von KARL-HEINZ SCHÄFER

Die Herkunft von Agave megalacantha ist bis heute nicht geklärt. Die Spuren führen immer wieder nach Würzburg, wo sie dann aber im Sande verlaufen. Inzwischen tauchen blühende Exemplare auf. Der Autor durfte dieses Schauspiel bereits mehrfach erleben.

Eine Reise mit Hindernissen – Besuch des Typusfundorts von Notocactus werdermannianus in Uruguay von SAMI MOHAMMAD

Die Suche von Kakteen an ihren natürlichen Wuchsorten ist ein Erlebnis, das aber nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Oftmals scheint das Ziel bereits in greifbarer Nähe, bevor noch Hindernisse überwunden werden müssen.

Einige Beobachtungen zu Apteranthes burchardii subsp. maura von CHRISTOPH GERMANN

Apteranthes burchardii macht ohne Blüte einen unscheinbaren Eindruck. Gelingt es sie zum Blühen zu bewegen, was nicht immer einfach ist, zieht sie aber alle Blicke auf sich.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coryphantha tripugionacantha, Cistanthe grandiflora,Composticereus schokoformis“, Sedum humifusum, Frailea pumila und Pelargonium echinatum.

Auf den beiden Karteikarten werden Chamaecereus luisramirezii sowie Setiechinopsis mirabilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen des letzten Jahrgangs der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ von 2023.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im März

Das erwartet uns in der Ausgabe März 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: neue Vorkommen von Tacinga in Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN

Brasilien verfügt über ein faszinierendes Kakteenvorkommen. Manche Wuchsorte sind aber nur schwer zugänglich, so dass auch heute noch neue Populationen entdeckt werden können.

Matelea cyclophylla von MANFRED HARTL

Ein Seidenpflanzengewächs der besonderen Art – Matelea cyclophylla beeindruckt durch ihren außergewöhnlichen Caudex und ihre grazilen Blüten.

Durchbruch – Unterlage sprengt Pfröpfling“ von MATTHIAS PAFF

Ein mit Schrecken entdeckter Riss in einer Astrophytum-Hybride entpuppt sich als eine kleine Sensation.

Opuntien in Sonne und Schnee in der Big-Bend-Region, Texas, USA von GERHARD DICKNEITE

Wer im zeitigen Frühjahr die Big-Bend-Region besucht, kann von Schnee in der Wüste überrascht werden. Trotzdem muss man die Hoffnung auf Blüten nicht begraben.

Meine Neoraimondia herzogiana von MANFRED GEISS

Neoraimondia herzogiana eignet sich nicht fürs Fensterbrett. Selbst für Gewächshausgärtner wird sie mit den Jahren zur Herausforderung. Der Autor fand eine ganz individuelle Lösung und die Pflanze dankte es ihm.

Die Sedum-Arten der Algarve, Portugal von THOMAS BRAND

In Küstennähe wachsen an der Algarve einige Sukkulenten. Doch viele davon wurden einst vom Menschen eingeschleppt. Wer auf die Suche nach einheimischen sukkulenten Pflanzen geht, muss genau hinschauen, findet dann aber eine Vielzahl interessanter Sedum-Arten.

Vermeidung von Kulturfehlern durch smarte Temperaturmessung von MARTIN SPÖRK & PETRA SPÖRK-ERDELY

Die Nutzung smarter Technologie im Gewächshaus macht es leichter, Pflanzen den perfekten Standorten zuzuteilen. Durch das Einrichten entsprechender Alarmmeldungen kann bei Missständen sofort eingegriffen werden und somit können Pflanzenausfälle verhindert werden.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Edithcolea grandis, Thelocactus hastifer, Coleus socotranus, Pterocactus tuberosus, Crassula pyramidalis und Gymnocalycium oenanthemum.

Auf den beiden Karteikarten werden Huernia pendula sowie Pilosocereus mollispinus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Avonia, die 2024 erschienen sind.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Außerdem erscheint in der März-Ausgabe die mit Spannung erwartete Liste der DKG-Samenverteilung.