Die KuaS im Juni

Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Titelbild:
Pachycereus pecten-aboriginum
(Foto: Ernst Kluge)

Die Baumkakteen Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum auf der mexikanischen Halbinsel Baja California“ von ERNST KLUGE

Superlative üben auf uns einen besonderen Reiz aus. Der Autor besuchte Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum, die zu den großwüchsigsten Kakteenarten gehören, an ihrem natürlichen Wuchsort.

 

Othonna retrofractavon THOMAS BRAND

Ist das Erscheinungsbild einer Pflanze variabel, so bleiben oftmals Restzweifel, ob die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Das trifft auch auf die Pflanze zu, die der Autor als Othonna retrofracta, erstanden hatte, ein interessanter Winterwachser aus dem Winterregengebiet des südlichen Afrikas.

Echinocactus horizonthalonius
var. nicholii
(Foto: Gerhard Lederhilger)

Ein Besuch bei den „Nicholiis“ in Arizona, USA: Echinocereus nicholii und Echinocactus horizonthalonius var. nicholii von GERHARD LEDERHILGER

Zwei sehr unterschiedliche Kakteen mit dem gleichen Namensgeber wurden in ihrer wunderbaren Heimat gesucht. Gefunden wurde sogar noch viel mehr.

 

Marmelade aus Kaktusfeigenvon SABINE PHILLIPP

Wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bereiten Sie sich einen Brotaufstrich zu, passend zu Ihrem Hobby. Der schmeckt nicht nur Kakteenfreunden.

Eine kleine Blühsensation: Beaucarnea recurvata blüht im Freiland von RÜDIGER BAMBERG

Es gibt Pflanzen, die man ab und zu auf den Fenstersimsen entdecken kann, die man aber in der Regel nicht blühen sieht. Dazu gehört Beaucarnea recurvata. Kommt sie zum Blühen, ist das ein Ereignis, das für Aufsehen sorgt.

Die Falsche Meerzwiebel – Albuca bracteata von ERNST KOCH

Albuca bracteata ist ein Zwiebelgewächs, das eine leichte Sukkulenz aufweist. Sie ist in der Kultur unkompliziert und hart im Nehmen. Mit ihrem spektakulären Blütenstand ist sie ein Hingucker in jeder Sammlung.

Die Geister, die man rief: Führt eine Cochenilleschildlaus zur Ausrottung von Opuntien? von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN

Werden Pflanzen vom Menschen in Regionen angesiedelt, in denen sie nicht natürlich vorkommen, kann das schwerwiegende Folgen haben. So geschehen unter anderem in Südafrika. Dort fand man eine Lösung, mit verheerenden Folgen für andere Regionen…

Lasiocereus rupicola blüht von MANFRED GEIß

Wenn eine selbst ausgesäte Pflanze eine Höhe von über 2 m erreicht, so ist das ein tolles Erfolgserlebnis. Kommt eine Blüte dazu, kennt die Freude keine Grenze!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Rhytidocaulon macrolobum, Weberocereus bradei, Entada leptostachya, Opuntia quitensis, Kalanchoe farinacea sowie Polaskia chichipe.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hyacinthoides sowie Tylecodon pearsonii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenomik von Opuntien.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im Mai

Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Titelbild:
Echinocereus pectinatus
(Foto: Frank Sengpiel)

Ein interessanter Echinocereus auf dem Weg zu den ältesten Bäumen der Welt“ von GERHARD LEDERHILGER

Auch wenn das Ziel ein großartiges ist, so kann der Weg dorthin durchaus auch ein besonderes Erlebnis werden!

Kakteensamen per Brief – eine unerfreuliche Erfahrung!von VOLKER NÄGELE

Eine Aussaat gehört mit zu den spannendsten Dingen unseres Hobbys. Bereits die Auswahl der Samen erhöht die Vorfreude. Wenn die ersehnten Körner dann im Briefkasten landen, kann es beim Auspacken allerdings zu bösen Überraschungen kommen. Das muss aber nicht sein!

Von der Kurz- und Langlebigkeit eines Aprilscherzes von MATTHIAS KIST

Sie erinnern sich an Cocosopsis ananasoides? Zwar ist diese Art nur im April zu finden, doch sie scheint über einen erstaunlichen Überlebenswillen zu verfügen!

Eine attraktive xFerobergia: Leuchtenbergia principis x Ferocactus chrysacanthusvon THOMAS BRAND

Das Kreuzen zweier Gattungen ist nur selten möglich. Bestäubt man jedoch Leuchtenbergia und Ferocactus miteinander, entwickelt sich mit Glück eine interessante Gattungshybride. Die Entstehungsgeschichte eines gelungenen Kreuzungsversuchs.

Sinningia warmingii – eine Caudexpflanze im Fokus medizinischer Forschungen von HOLGER WITTNER

Sinningia warmingii ist eine Pflanze von interessantem Wuchs, gepaart mit einer hübschen Blüte. Außerdem besitzt sie eine Eigenschaft, die sie nicht nur für Sukkulentensammler begehrenswert macht.

Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno’
(Foto: Hans-Jürgen Neß)

Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ – ein Blickfang von HANS-JÜRGEN NESS †

Als Geschenk in die Sammlung gekommen, veranlasste die Pflanze den Autor zu weitreichenden Recherchen. Bei Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ handelt es sich um eine Rarität, die mehr Aufmerksamkeit verdient!

Die Wale des Kongo – Sansevieria masoniana und ihre Blüte in der Kultur von MICHAEL SCHWERDTFEGER

Wenn es auch mal etwas größer sein darf, dann ist Sansevieria masoniana genau das Richtige! Denn sie ist in der Tat eine XXL-Pflanze.

Ein nicht alltäglicher Blüher: Oreocereus ritteri von LOTHAR DIERS

Eine Oreocereus mit interessanter Geschichte entscheidet sich nach einem Substratwechsel in hohem Alter zur Erstblüte. Der Autor unternahm einen Selbstbestäubungsversuch.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Massonia depressa, Loxanthocereus hoxeyi, Anomalluma mccoyi, Gymnocalycium borthii, Crassula pubescens sowie Mammillaria magnimamma.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria metallica sowie Sansevieria trifasciata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es die Evolution der Mammillarien und Mammillaria-Ähnlichen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im April

Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Titelbild:
Lobivia rauschii
(Foto: Eberhard Scholz)

Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH

Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.

Euphorbia piscidermisvon EDWINA PFENDBACH

Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.

Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera? von ROLF WEBER

Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.

Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten von BARBARA SCHNEIDER

Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.

Eine interessante Echinopsis-Hybridevon VASSILI DIAVATIS

Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!

Desert Botanical Garden
(Foto: Martin Spörk)

Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber von MARTIN SPÖRK

Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!

Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile von MANFRED HARTL

Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im März

Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Titelbild:
Huernia blyderiverensis
(Foto: Thomas Frank)

„Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophyllavon MANFRED HILS

Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.

Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA

Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.

Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN

Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!

Mammillaria hernandezii
(Foto: Manfred Hils)

Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS

Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.

Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanienvon TIM GÖBEL

Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.

„Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING

Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.

Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im Februar

Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Titelbild:
Kakteenlandschaft
(Foto: Manfred Figge)

„Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freilandvon HOLGER WITTNER

Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.

„Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl

Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.

Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK

Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.

Mammillaria hernandezii
(Foto: Manfred Hils)

Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS

Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.

„Brachystelma huttonii und B. longifoliumvon  RUDOLF SCHMIED

Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.

Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE

Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!

„Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING

Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.

Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.